This June, the Austrian Centre for Peace, in collaboration with the International Institute for Peace, the Agency for Peacebuilding, and the Open PeaceTech Hub, hosted the inaugural Digital Peace Camp in Vienna. The event brought together peacebuilders and technology enthusiasts to explore the intersection of peace and technology, addressing the pivotal question: Is PeaceTech a breakthrough or merely a buzzword?

With the elections in both Austria and Hungary this year as well as the 2024 European Parliament elections approaching, right-wing populist parties seem to be on the rise across Europe.

Sicherheitsexperte Heinz Gärtner von der Universität Wien erläutert unter anderem die Problematik der Zuordnung von Cyberangriffen, die schnell zu einer militärischen Eskalation führen könne, würde die militärische Beistandspflicht ausgerufen.

Spanien, Irland und Norwegen haben angekündigt, Palästina als Staat anerkennen zu wollen. Sie schließen sich damit 140 Staaten an, die das bereits getan haben. Stephanie Fenkart, Direktorin des International Institute for Peace (IIP), spricht mit PULS 24 Anchorwoman Nina Flori über diesen Schritt und welche Auswirkungen er haben könnte.

Israels Offensive in Rafah ist ein "weiterer Höhepunkt der humanitären Katastrophe"

Der Wunsch nach weltweitem Frieden ist ebenso redlich wie verständlich.

Israel hätte als demokratischer Staat die Möglichkeit, von einem weiteren Vergeltungsschlag auf den Iran abzusehen. Eine UN-Sicherheitsresolution nach dem Vorbild der Resolution (598) über Gewaltverzicht und regionale Stabilität nach dem Irak-Iran Krieg in den achtziger Jahren wären die geeignete Antwort. (Heinz Gärtner, Oe24)

Heinz Gärtner: Der UN Sicherheitsrat sollte eine Resolution verabschieden, die Besorgnis sowohl über den Angriff Israels auf das iranische Konsulat in Damaskus als auch über den Angriff des Iran auf Israel ausdrückt. Der Iran sollte Israel gemeinsam mit den arabischen Staaten auf der Basis des arabischen Friedensplanes von 2002 in den Grenzen von 1967 anerkennen.