Am 8. Oktober fand im Zuge der Vernissage “Quo vadis” von Klaus Joachim Keller ein Gespräch rund um Migration, Klimawandel und das künstlerische Schaffen des Künstlers statt. Geführt wurde dieses mit Hannes Swoboda, Präsident des International Institute for Peace und ehemaligem Mitglied des europäischen Parlaments.
Thematische Schwerpunkte, die den Abend durchzogen, waren zum einen die rasanten Veränderungen, denen sich der Mensch heutzutage zu stellen hat, aber auch wie sich diese großräumigen, geopolitischen, demographischen, aber auch klimatischen Veränderungen auf die Arbeiten von Klaus Joachim Keller auswirken.
Begleitet wurde das Gespräch von Chelloimprovisationen des Künslers.
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