Kunst im Iran zwischen Tradition und Moderne

Am 26. September 2018 fand im Rahmen der Finissage „Verlorene Träume“ von Mitra Shahmoradi ein Gespräch über „Kunst im Iran: Zwischen Tradition und Moderne – vor und nach der Revolution 1979“ am International Institute for Peace (IIP) in Wien statt. Drei iranische Künstlerinnen unterschiedlicher Generationen, Mitra Shahmoradi (*1955) – Malerin, Poetin und Autorin, Asoo Khanmohamadi (*1980) – Fotografin und Laleh Pourkhataee Monsef (*1983) – Kunsthistorikerin – sprachen mit Stephanie Fenkart – Direktorin des IIP, über Kunst im Iran, in Österreich, über Vorurteile in beiden Ländern gegenüber Frauen und Ausländerinnen, über Herausforderungen und Möglichkeiten unterschiedlicher Kunstformen, über den Zusammenhang zwischen Politik und Kunst, über die Autonomie und Kreativität von Künstlerinnen und über einen kritischen Umgang emotionaler Zusammenhänge im Kontext komplexer Themen.

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Das Video zur Veranstaltung finden sie untenstehend.